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Der Controlling-Standard (CS) 100 des DVKC schafft die Grundlage für ein modernes, steuerungsorientiertes Krankenhauscontrolling. Ein zentrales Element: Die Ergebnisrechnung auf Einrichtungsebene mit Fokus auf dem EBITDAR – das operative Ergebnis vor Mieten, Zinsen, Abschreibungen, Steuern und außerordentlichen bzw. periodenfremden Sachverhalten. Also das bloße operative Ergebnis des Betriebs im Jahresverlauf herausgeschält!
Für wen ist das relevant?
Was ist konkret zu tun?
1. Neue Ergebnisrechnung aufbauen – mit einer klaren Trennung von operativem Ergebnis (EBITDAR), Finanzierungskomponenten und Sondereffekten.
2. Einheitliche Struktur laut CS 100 verwenden – um Vergleichbarkeit im Zeitverlauf und mit anderen Einrichtungen herzustellen.
3. Technische Umsetzung vorbereiten – über das eingerichtete Buchhaltungs-Tool (nicht mehr als eine Umgliederung der bebuchten Konten), möglichst mit einer Prognose auf das Jahresende, zur Not auf der Controller-Lieblingsplattform 😉 Excel.
Der DVKC empfiehlt: Wer Transparenz, Verantwortung und Steuerbarkeit ernst meint, sollte die EBITDAR-Ergebnisrechnung als Steuerungsgröße etablieren. Der CS 100 liefert dafür das methodische Gerüst. Eine gute Möglichkeit, aus Buchhaltung Steuerung zu machen.
Der DVKC empfiehlt: Wer Transparenz, Verantwortung und Steuerbarkeit ernst meint, sollte die EBITDAR-Ergebnisrechnung als Steuerungsgröße etablieren. Der CS 100 liefert dafür das methodische Gerüst. Eine gute Möglichkeit, aus Buchhaltung Steuerung zu machen.
Ausführliche Beschreibung des Standards inklusive Excel-Template kostenlos unter www.stacog.de
Autor: Andreas Weiß (Vorstandsmitglied DVKC e.V. / Mitgründer und Gesellschafter ETS ConHealth)